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jom rewii – 7. Kislew 5777 – wir sind nicht am Ende

„Gnadenerweise Jahwehs sind’s, dass wir nicht geendet …“ (Klagelieder 3,22, Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine)

חסדי יהוה כי לא-תמנו

chassdei YAHWEH ki lo-tomnu

 

 

Diese Tageslosung erschien bereits am 18. Juli 2016 im Losungsbüchlein, dann der ganze Satz. Jetzt wird betont, dass wir noch nicht am Ende sind. Positiv formuliert heißt das, dass wir am Anfang von etwas Neuem stehen. Diesen Glauben habe ich für meinen Wohnort Lindau (Schweiz), von wo eine weltweite Erweckung ausgehen wird. Dieses Dorf scheint zwar auf dem absteigenden Ast zu liegen. Nachdem wir keinen Dorfladen mehr haben, die Post geschlossen wurde und das Restaurant still liegt, soll, nach dem Volkswillen einer Umfrage des Gemeinderates, auch die Gemeindeverwaltung in einen andern Gemeindeteil verlegt werden. Da können schon nostalgische Gefühle aufkommen.

 

 

Nun, die Kirche bleibt jedenfalls im Dorf und wird eine große Bedeutung erhalten. Sie wird zum Vorbild werden. Ausgangspunkt ist die Bibelgruppe „Bibel in unserer Zeit“. Die Teilnehmer dieser Gruppe werden entdecken, das das 3. Testament die Bibel unserer Zeit ist. Der reinkarnierte Jeschua HaMaschiach darf als Jehoschua eine wichtige Rolle spielen. Ich habe schon viele Gnadenerweise von JAHWEH erhalten; ungezählte geistige Wunder mit meiner „Eselin“ neben folgenden zwei materiellen Wundern:
– verlängerte Schnur, die meine internen Lose zusammenhält,
– Wäschereizeichen am Hemd Marke „Einhorn“.

 

Das alles ist der Anfang der verheißenen unvorstellbar großen und schönen Wunder:

 

„Wenn du dich Mir anvertraust und deine Hand in Meine Hand legst und dich von Mir führen lässt, so sollst du mit Mir die Grenze überschreiten in ein neues Land, das du nicht kanntest und dessen Wunder so groß sind, dass das Schönste, was du dir vorstellen kannst, nur ein Schatten dagegen ist. Doch hüte dich, dass du nicht stehen bleibst, wenn Ich mit dir weitergehen will!“

 

 

Ich bin durch das heutige Datum, den 7. Dezember, speziell berührt. Es ist nämlich Geburts- und Todestag meines leiblichen Vaters Huldreich, von dem ich viel „geerbt“ habe, vor allem den Glauben.

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