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Schabat – 25. Cheschwan 5777 – Und alles was er tun will, kann gelingen

 

„Und er wird sein wie ein Baum gepflanzt an Wasserläufen, der seine Frucht gibt zu seiner Zeit, und sein Laub soll nicht welken. Und alles was er tun will, kann gelingen.“ (Psalm 1,3, Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine)

 

והיה כעץ שתול על-פלגי מים אשר פריו יתן בעתו ועלהו לא-יבול וכל אשר-יעשה יצליח

 

wehayah ke’etz schatul al-palgei mayim ascher pir’yo yiten beito wealehu lo-yibol wechol ascher yaasseh yatzliach

 

Dem Gerechten gerät alles wohl. Die ungezählten Wunder, die ich in meinem Leben bereits erlebt habe, machen mich mutig mehr zu erwarten. Der eingangs gesetzte Link stammt von unsichtbarer Hand. Ich hatte nämlich einen andern (21. Juli 2014) im Sinn.

 

So glaube ich, dass die Trennung von meiner Frau nur von vorübergehender Natur ist. Ich erwarte eine Dreieinheit in unserem Haus. Wie lange es dauert, bis sich dieses Wunder erfüllt, ist Nebensache.

 

Hauptsache ist, an der Hand des Himmlischen Vaters zu bleiben. Das schließt aktives Handeln meinerseits nicht aus.

 

Mit Mail vom 11. November 2016 habe ich dem Vorgesetzten des Gärtnereichefs meine Beschwerde vom 5. Juli 2016 in Erinnerung gerufen, weil ich auch dieses Jahr wieder 50 kg Äpfel bestellen und im Voraus bezahlen, aber sukzessive beziehen möchte.

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