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Freitag – Johannistag

Am Johannistag werde ich an mein Nachterlebnis „lech-lecha“ vom 24. Juni 2007 (Rechenschaftsbericht nach der "Lehre" 2.10.) erinnert. Es war die eigentliche Initialzündung für die Ausführung meines Auftrags am jüdischen Volk. Die Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine in 2. Chronik 16,9a zeigt, worauf es ankommt: „Denn des Ewigen Augen schweifen auf der ganzen Erde herum, stark zu werden in deren Herz, das ungeteilt zu Ihm ist ...“  (Eigenübersetzung) Dazu passt das interne Los in Hesekiel 36,26 wunderbar: "Und Ich werde euch ein neues Herz geben, und einen neuen Geist will Ich in euer Inneres geben. Und Ich werde das Steinherz von eurem Leib…

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Samstag – Traumerinnerungen nach 4 h

(Ich habe in verschiedenen Sequenzen, immer wieder ähnliches geträumt) Ich bin gestorben, lebe aber immer noch in verminderter Lebensqualität weiter. Ich kann zum Teil auch mit Lebenden kommunizieren. Ich erlebe verschiedene Orte und verschiedene Menschen: vom Kleinkind bis zum alten Menschen. Es ist nicht eigentlich klar, wer lebt und wer schon gestorben ist. Es widerstrebt mir, gestorben zu sein. Ich merke: Ich möchte nicht gestorben sein. Der Lebenstrieb ist unerhört stark. (Zwischendurch bin ich immer wieder einmal aufgewacht; jedes Mal mit leicht schlechtem Gewissen, weil ich um 4 h nicht aufgestanden bin. Die Träume haben sich in Variationen wiederholt.)  …

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Schabat – 2. Siwan 5771 – Freitag/Samstag – aufgedeckte Herrlichkeit

Ich erwache nach 22 h, nach einer knappen Stunde Schlaf. Ein starker Schmerz im rechten Knie lässt mich kaum die Position verändern. Ich bin nun hellwach. Gott will mit mir reden. Gott allein kennt meine Gedanken. Ich befehle sie Ihm als Gebet an.   Dann stehe ich auf. Ich will schauen, ob Gott mit dem „Esel“ zu mir sprechen will. Es ist soeben Mitternacht vorbei. Möglicherweise habe ich mich in der Zeit des Erwachens um 22 h getäuscht. Nach meiner Empfindung bin ich noch keine Stunde wach.   Nach Mitternacht ist neue Welt! Mit Spannung lese ich das interne Los…

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jom schischi – 12. Aw – 5771 – Freitag – Erinnerungen Heute jährt sich „meine“ Verheißung von Reichenschwand (St. Johannis-Konvent, 12. August 1980) zum 31. Mal:

„Wenn du dich Mir anvertraust und deine Hand in Meine Hand legst und dich von Mir führen lässt, so sollst du mit Mir die Grenze überschreiten in ein neues Land, das du nicht kanntest, und dessen Wunder so groß sind, dass das Schönste was du dir vorstellen kannst nur ein Schatten dagegen ist. Doch hüte dich, dass du nicht stehen bleibst, wenn Ich mit dir weiter gehen will!“   Ich habe den Eindruck, dass ich kurz vor der Erfüllung der Verheißung stehe.   In letzter Zeit hat mich die Traumvision vom 2. Juni 2009 stark beschäftigt: „elohim watedaber“ (Rechenschaftsbericht nach der "Lehre" 3.11.)…

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