Aus meinem ganzen, persönlichen Bekanntenkreis weiss ich noch kein Mensch, der an meine Wiederkunft als Christus glaubt. Ich habe wohl im Internet eine kleine Fan-Gemeinde, rund um den Globus herum, die an mich glaubt.   Das genügt mir aber nicht mehr, habe ich doch die innere Gewissheit, dass es der Wunsch des allmächtigen Gottes JAHWEH ist, dass ich mich als das publik mache.   Heute hatte ich auf dem Fitness-Parcours eine neue Einsicht zu Beginn meines Balanceakts. Ich habe wohl einen grossen Willen, wie das «Bravo» einer Passantin mir bestätigte.   Als ich den Fuss auf das Vierkantholz setzte, kam…

Höchster, Allmächtiger, ewig liebender Gott und Vater.   Wir beten Dich an, loben und preisen Dich.   Wir danken Dir für Dein Wirken in ………………………………………………………..   Wir bitten Dich: Öffne unsere Herzen für die Anregungen des Heiligen Geistes.   Erneuere in uns die Gnade unserer Berufung, das Evangelium weiter zu geben.   Schenke uns Entschiedenheit, Freude, Mut und Ausdauer dazu.   Ehre sei dem Vater und dem Sohn durch den Heiligen Geist,   wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit, Amen. Halleluja!

Ich habe das Bild auch am 24. Juli noch deutlich vor Augen: Nach rechts geöffneter Halbkreis mit dem dicken «Zauberstab» als Basis.   Der Schlund wird alles Ungehörige verschlingen. Dieses Bild hat grosse Ähnlichkeit mit folgendem Tagebucheintrag:   https://www.jehoschua.com/leben-aus-dem-nichts/

Am Anfang war der Heilige Geist! ER WAR IMMER.     Das stimmt nicht mit der Bibel überein, darum muss ich die Bibel mit dem 3. Testament neu schreiben, bzw. mit dem 3. Testament ergänzen. Die Luther Bibel 1912 ist die wortgetreuste Bibelübersetzung, die ich kenne. Hier lesen wir: 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. Das alles war längst nach dem Urknall, den ich im Juni 1980 real erlebt…

Heute ist Schabat der 17. Juli 2021.   Seit ca. 2 Wochen „verfolgen“ mich kleinste Ameisen.   Begonnen hatte es mit der Entdeckung einer ganzen Anzahl der krabbelnden Dinger im Sammelkorb der Plastikabfälle zum Recyclen.   Später finde ich die winzigen Ameisen auf der Kochherdebene in den Abfällen zur Kompostierung. Seither spazieren bzw. irren die Tierchen auf der ganzen Arbeitsfläche Kochen/Rüsten umher. Eine konsequente Verfolgung habe ich aufgegeben.   Da mir die Bekämpfung bisher nicht gelungen ist, bin ich zur Überzeugung gelangt, dass grundsätzliche Gedanken in einem neuen Tagebucheintrag angebracht sind. Dem allmächtigen Gott sind wirklich keine Dinge unmöglich. Das…

Ort: Gegend zwischen Pfäffikon und Fehraltorf Abgeerntetes Feld mit einem Riesenkürbis. Nähe „Enderli“-Landwirtschaftssiedlung.   Handlung: Mit dem Auto von Wetzikon herkommend begegne ich meinem am 25. September 2013 verstorbenen, bzw. hindurchgeführten Bruder Huldreich (Huldrich). Er trägt Anzug mit Krawatte und sei auf dem Weg zu Onkel Ulrich Keller in Wetzikon.   Meldung aus dem Äther: (Äther Substantiv, maskulin [der] 1. GEHOBEN Weite, Raum des Himmels "die Bläue des Äthers" 2. den Weltraum durchdringendes feines Medium, durch dessen Schwingung sich die elektrischen Wellen ausbreiten "eine [Radio]nachricht durch den Äther schicken")   Die Menschen glauben allgemein an ein besonderes Phänomen. Wer einen Kürbis…