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Freitag – Der heilige Name Gottes

Nach der gestrigen Erkenntnis nehme ich sehr dankbar wahr, dass mein Auftrag intakt ist. Gott hat mir das Ohr (zu hören wie Jünger hören (Jesaja 50,4)) vor 0 h 30 geweckt. Das interne Los bestätigt mir das eindrücklich mit Hesekiel 39,7:   ואת-שם קדשי אודיע בתוך עמי ישראל ולא אחל את-שם-קדשי עוד וידעו הגוים כי-אני יהוה קדוש בישראל     „Und Meinen heiligen Namen will Ich bekannt machen unter Meinem Volk Israel. Und Ich will Meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen lassen. Und die Heidenvölker werden erkennen, dass Ich, JAHWEH, heilig bin in Israel.“ (Eigenübersetzung)   Nun bin ich auf…

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Montag, 2. Traum 4 h – Ich werde Seelsorger

Ich bin zu Fuß unterwegs. Ein Mann mit einer Gehbehinderung ist an meiner Seite. Wir steigen einen ausgetrockneten Bach hoch. Der Weg ist steinig.   Am Rand eines Pfarrkapitels komme ich mit Pfarrern ins Gespräch. Thema ist mein Herkunftsort und mein Alter. Einer sagt, er habe den Jahrgang 1936, worauf ich ihm meinen Jahrgang 1937 offenbare. Einem andern Pfarrer, er war Pfarrer in meinem Geburtsort, untersuche ich einen Stapel von Kleidern.   Eine Frau, schon in einem gewissen Alter, hat psychische Schwierigkeiten. Es sei ihr empfohlen worden, mich als Dornentherapeut zu engagieren. Ich umfasse ihre Schultern und spüre einen Anflug…

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3. Tammus 5772 – Samstag – Schabat – neue Welt

Gott hat mir zum vierten Mal in Folge das Ohr geweckt. Ich erlebe den Übergang vom alten in den neuen Tag im Wachzustand – von der alten in die neue Welt! Vier Mal hatte mir Gott psychiatrische Klinik zugemutet. Jetzt hat ER mich zum vierten Mal mit SEINEM Wort beschenkt.   Nichts hält mich im Bett. Ich bin gespannt auf das interne Los zum heutigen Tag:   והיה טרם-יקראו ואני אענה עוד הם מדברים ואני אשמע   „Und es wird sein: Bevor sie rufen können, so will ICH antworten. Noch sprechen sie, so will ICH hören.“ (Jesaja 65,24, Eigenübersetzung)  …

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jom schlischi – 29. Siwan 5772 – Mailreplik an meinen Schwager

Du hast mich falsch verstanden, dass ich Argumenten gegen meine Vision als Erlöser Israels ausweichen möchte. Im Gegenteil glaube ich, dass widerlegte Argumente ebenso zur Klarstellung meiner Berufung dienen wie Träume und Visionen. Ich mache mir keine Illusionen, dass ich nach Erscheinen meiner Internetseite einer Fülle von Anfeindungen begegnen werde. Davor habe ich keine Angst. Angst habe ich, dass ich wegen irgendetwas stehen bleiben und mich von der Hand des Vaters im Himmel losmachen könnte.   Ich erinnere mich eines Gedankenwechsels mit Schwester Katharina von Reichenschwand. Diese hatte mir lebhaft bestätigt, dass ich mit Dir dereinst eine tiefgründige Auseinandersetzung haben…

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Freitag – Mail an meinen Schwager

„Unser Gespräch beschäftigt mich immer noch innerlich. Die Geschwisterzusammenkunft vom 8. Juli 2009 mit Partnern hast Du als Sternstunde bezeichnet. Für mich war dieser Tag das Gegenteil; höchste Bedrohung in meiner Berufung!   Der Traum in der folgenden Nacht, mit der mich bedrohenden Straßenkehrmaschine, sprach für sich selbst. Auch Dein Ausdruck von Angst, um mich, geht in die gleiche Richtung. Ich verstehe das so, dass Du mich auf meinem eingeschlagenen Weg, als mutmaßlicher Erlöser Israels, stoppen möchtest. Da ist mir der Schlussteil meiner Verheißung von Reichenschwand im Jahr 1980 in den Sinn gekommen: ‚...doch hüte dich, dass du nicht stehen…

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