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Donnerstag – Außergewöhnliches

Ich arbeite wieder an meiner Internetseite. Die grundsätzliche Gestaltung der Tagebucheinträge ist noch nicht klar. Ich übe. Zu diesem Zweck eröffne ich immer wieder eine neue Seite.   Nun komme ich zum 3. Mai 2008. Da passiert etwas Außergewöhnliches. Es gelingt mir einfach nicht eine neue Seite zu eröffnen, obschon ich die genau vorgeschriebenen Aktionen folgen lasse.   Erst in der folgenden Nacht, als ich wach liege, kommt mir in den Sinn, dass sich der „Esel“ ja am 3. Mai 2008 so außergewöhnlich benommen hatte. Ich hatte damals geschrieben:   „Ich erwache um 4 Uhr und realisiere, dass ich geträumt habe. Mit etwas…

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Donnerstag – Außergewöhnliches

Ich arbeite wieder an meiner Internetseite. Die grundsätzliche Gestaltung der Tagebucheinträge ist noch nicht klar. Ich übe. Zu diesem Zweck eröffne ich immer wieder eine neue Seite. Nun komme ich zum 3. Mai 2008. Da passiert etwas Außergewöhnliches. Es gelingt mir einfach nicht eine neue Seite zu eröffnen, obschon ich die genau vorgeschriebenen Aktionen folgen lasse. Erst in der folgenden Nacht, als ich wach liege, kommt mir in den Sinn, dass sich der „Esel“ ja am 3. Mai 2008 so außergewöhnlich benommen hatte. Ich hatte damals geschrieben:     „Ich erwache um 4 Uhr und realisiere, dass ich geträumt habe. Mit etwas Überwindung…

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jom schischi – 2. Iyar 5771 – Freitag – Traum vor 4 h – Arbeitsweise meines „Esels“

Ich arbeite im Traum am Computer. Bei einer komplizierten Formel stehe ich „wie der Esel am Berg“. Unsichtbare Hand korrigiert meine Eingaben. Bei einer nächsten Aktion weiß ich nicht wo weiterfahren. Es öffnet sich ein kleines Fenster oben links, das mir den Tipp gibt wo ich weitermachen soll. Wieder füllt, nach meinem Antippen, unsichtbare Hand Formeln und Schriftzeichen ein.   Wesen: Mein „Esel“ arbeitet selbständig. Sinnbild: Mir wird erneut, wie in einem früheren Traum, gezeigt, dass meine eigene Leistung sekundär ist. Anruf: Werde demütig! Ja, Vater, mit Deiner Hilfe.   PS Wie ich den letzten Satz der Traumaufschreibung korrigiere, erscheint…

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Mittwoch früh – Arm Gottes

Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine:   „Und auch bis ins Altwerden und Greisentum, Gott, verlass mich nicht! Bis ich, Dein Arm, verkündigen kann dem Geschlecht, jeglichem das kommen soll, Deine Macht.“  (Psalm 71,18, Eigenübersetzung)   Die heutige Losung hat mich an diejenige vor genau zwei Jahren (4. Mai 2009) erinnert. Auch dort (Jesaja 40,10) geht es um den Arm Gottes. „Könnte es sein, dass mich Gott als Seinen „Arm“ gebrauchen will?“ hatte ich damals im Tagebuch gefragt.

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