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3. Massenmail von Schabbat 20. November 2021

Wie bin ich zu meinem neuen Namen gekommen?

 

https://www.jehoschua.com/mittwoch-verheissung-fuer-das-juedische-volk/

 

 

So wie Josua der direkte Nachfolger von Mose war, bin ich der direkte Nachfolger von Jesus von Nazareth.

 

 

Ich bin der zweite Gesalbte nach Sacharja 4,11-14:

 

 

Deutung der fünften Vision

11 Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters?
12 Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zwei Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwei goldenen Rinnen, daraus das goldene Öl herabfließt? 13 Und er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Ich aber sprach: Nein, mein Herr. 14 Und er sprach: Es sind die zwei Gesalbten, welche stehen bei dem Herrscher aller Lande. (Offenbarung 11.4)

 

 

 

Und so bin ich zum Schabbat gekommen:

 

 

https://www.jehoschua.com/schabat-9-siwan-5774-das-reich-ist-gekommen-7-juni-2014/

 

 

Für Jesus von Nazareth war die Botschaft vom gekommenen Reich Gottes die Hauptbotschaft seines irdischen Lebens als Messias.

 

 

Als 2. Messias (Maschiach/Gesalbter) habe ich den gleichen Auftrag, nur weiter gefasst und gemeinsam mit meinem um 5 Jahre älteren Bruder Huldrich, der am 25. September 2013 gestorben ist, bzw. hindurchgeführt wurde.

 

 

Wir werden das Reich Gottes, rund um den Globus herum, gemeinsam als gekommen verkünden, so, wie ich das bisher allein gemacht habe:

 

Ich bin Mitarbeiter im Werk des Himmlischen Vaters rund um den Globus herum.

 

 

In einem Traum am Morgen um 6 Uhr, hatte sich Huldrich telefonisch mit mir in Verbindung gesetzt:

 

 

Er ist 5 Jahre älter als ich. Gemeinsam haben wir als «Bankmanager» – als Manager im Reich Gottes, dieses Reich zu verkünden. Er als Primus inter Pares.

 

 

Ich als 3. Adam und Huldrich als Adam Zwerg.

 

 

  1. MAI 2015

jom rewii – 9. Siwan 5775 – Traum vor 6 h – do isch Huldrich

Ich nehme das Telefon ab: „Do isch Huldrich.“ (hier ist Huldreich)

Meine Angst, möglicherweise vor einem Geist erschrecken zu müssen, wenn mein Bruder auferweckt wird, kann ich ablegen. Die Stimme hat eher etwas unsicher getönt.

Gott hat meinen Bruder Huldreich hindurchgeführt!  (20. Juli 2013: Samstag – goldene Hochzeit)

Realitätsbezug:
Glaube, dass Gott meinen Bruder noch zu meinen Lebzeiten auferwecken wird.

Sinnbild:
Traum und Wirklichkeit stimmen überein.

Anruf:
Glaube nur!  (18. April 2014: jom schischi – Chol Hamoed 3 – 18. Nissan 5774 – Karfreitag – mein Bruder ist auferstanden)

 

 

Unser Hauptanliegen wird die Verkündigung des 4. Gebots sein:

 

 

2. Mose – Kapitel 20 (Luther Bibel 1912)

Die Zehn Gebote

1 Und Gott redete alle diese Worte: (5. Mose 5.6) (Matthäus 5.17) 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.
3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. (5. Mose 6.4-5) (1. Korinther 8.6) 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. (3. Mose 26.1) (5. Mose 27.15) (Psalm 97.7) (Jesaja 40.18) (Römer 1.23)
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen; (2. Mose 34.7) (Jeremia 31.29-30) (Hesekiel 18.2-3) (Hesekiel 18.20) 6 und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. (3. Mose 24.16)

8 Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest. (2. Mose 16.25) (Hesekiel 20.12) (Markus 2.27-28) (Kolosser 2.16-17)
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken; 10 aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 
(1. Mose 2.2-3) 

 

 

Die Schabbatheiligung ist nicht nur Sache der Juden und weniger Christen. Wir werden der Menschheit die Wichtigkeit des 4. Gebots deutlich machen und sie lehren, wie man das macht.

 

 

Es ist nicht einzusehen warum man das Verbot zu morden (Urtext, nicht töten) ernst nehmen soll und das 4. Gebot nicht.

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