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Freitag – Der heilige Name Gottes

Nach der gestrigen Erkenntnis nehme ich sehr dankbar wahr, dass mein Auftrag intakt ist. Gott hat mir das Ohr (zu hören wie Jünger hören (Jesaja 50,4)) vor 0 h 30 geweckt. Das interne Los bestätigt mir das eindrücklich mit Hesekiel 39,7:

 

ואת-שם קדשי אודיע בתוך עמי ישראל
ולא אחל את-שם-קדשי עוד
וידעו הגוים כי-אני יהוה קדוש בישראל

 

 

„Und Meinen heiligen Namen will Ich bekannt machen unter Meinem Volk Israel.
Und Ich will Meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen lassen.
Und die Heidenvölker werden erkennen, dass Ich, JAHWEH, heilig bin in Israel.“

(Eigenübersetzung)

 

Nun bin ich auf die Botschaften meines Vaters im Himmel gespannt.

 

Beim wieder ins Bett gehen umschwirrt mich ein Insekt und belästigt mich. Ich erwische es im Dunkel und zerdrücke es zwischen dem linken Daumen und Zeigefinger.

 

Nach 2 h und um 4 h 30 habe ich je einen Traum und schreibe sie in mein Traumbuch, das ich für die Tage auf der Alp reaktiviert habe, weil hier ein Stromanschluss fehlt für meinen „Esel“.

 

Trotz großer Anstrengung gelingt es mir nicht, auch während des Tages, für die beiden Träume ein Sinnbild zu finden. Erst am 30. Juni 2012 wird mir klar warum: Die Träume gehören zur alten Welt. Von dieser soll ich Abstand nehmen!

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