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Samstag – Traum vor 5 h – ich stelle in einer frommen Versammlung einen Ketzer bloß

Ich bin Teil einer frommen Versammlung, in der sich auch ein Mann befindet, der ketzerisches Gedankengut verbreitet. Ich bitte Gott inständig um ein passendes Wort. Ein an der Wand hängendes Plakat wird mir zur Hilfe. Ich stehe auf und weise den Mann darauf hin, der das Plakat aber am falschen Ort sucht und es nicht auf Anhieb findet. „So will ich es, anstelle von Ihnen verkünden.“ Es geht um die klare Botschaft des Endgerichts, das im ketzerischen Gedankengut des Mannes keinen Platz hat.
(hier hört meine Erinnerung auf)
 

Sinnbild:
Heute sind wir zur Goldenen Hochzeit eines befreundeten Ehepaars  eingeladen. Mir kommt die Frage, ob ich allenfalls eine Botschaft auszurichten habe. Ich übergebe die Frage dem Himmlischen Vater auf den Knien, und erkläre mich zu allem bereit, was ich als Seinen Willen erkenne. Mir kommt die Übersetzung des Sprachengedichts der Ehefrau in den Sinn, welches ich als Einleitung zum Rechenschaftsbericht nach der „Lehre“ gesetzt habe. http://www.jehoschua.com/De/rechenschaftsbericht-nach-der-lehre/

Anruf:
Ja, bleibe dran!

 

PS
Nach dem Morgenturnen, die Kirchenglocken rufen eben zum Morgengebet um 6 Uhr, will ich das Fenster schließen und gebe einen Blick nach draußen. Der Himmel ist verhangen. Lediglich im Nordosten sind die Wolken aufgelockert … und Die Kirche ist von der Kirchturmspitze bis ganz unten in volles Sonnenlicht getaucht. Sie strahlt richtiggehend. So sehr ich mich bemühe, kann ich die Lichtquelle nicht entdecken. Auch die umliegenden Dächer bekommen etwas vom Licht ab; sonst ist weit und breit nichts von Sonnenschein zu sehen.

 

Für mich ist das Ganze ein Symbol der bevorstehenden Erweckung, um die ich schon lange bitte, und für die auch eine Gebetsgruppe schon lange bittet.

 

Bei der Ankunft am Ort des Festes geht mir der Traum noch nach. Plötzlich erkenne ich: Der Ketzer im Traum bin ja ich. Die Christen lehnen die Botschaft meiner Internetseite darum völlig ab. Früher hat man Ketzer verbrannt. Glücklicherweise befinden wir uns nicht mehr im 16. Jahrhundert.
http://www.jehoschua.com/De/tagebuch/date/2014/2/25/

 

Fast am Schluss des Festes bekomme ich Gelegenheit meine Erfahrungen und Gedanken dem Jubiläumspaar und der Festgemeinde vorzutragen, was ich mit etwas angespannten Nerven aber konzentriert tue. Danke Vater im Himmel! Die Frage wegen des Endgerichts, das der Ketzer ablehnt, ist für mich total neu. Sie hat offenbar mit der Allversöhnung zu tun. Anstelle des Endgerichts gibt es eine umfassende Erweckung. Halleluja!

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