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Zwei wichtige Erkenntnisse

2 Träume

 

Im ersten Traum begegnete ich meinem am 25. September 2013 verstorbenen, aber hindurchgeführten Bruder Huldreich, mit dem zusammen ich noch eine Aufgabe als „Bankmanager“ zu erfüllen habe.

 

 

Wir befanden uns in einem grossen Versammlungsraum, ähnlich einem Kino. Ich sass einige Reihen hinter Huldreich und bot ihm eine halbe Baumnuss an. Mein Wurf nach vorne verfehlte aber das Ziel.

 

Das zeigt mir, dass ich immer noch auf die Erscheinung meines Bruders warten soll, dass die Zeit aber noch nicht reif ist.

 

www.jehoschua.com/22-juli-2013-montag-traum-um-5-h-mein-bruder-und-ich-werden-bankmanager/

 

 

Baumnüsse bedeuten mir sehr viel. Zum Morgenessen nehme ich 3 Nüsse. Eine halbe Nuss sieht wie ein Hirn aus, das so viele Zellen hat, wie Sterne am Himmel. Das hat mir der Abteilungsarzt gesagt beim Aufnahmegespräch in die psychiatrische Schlosstalklinik. Im Übrigen gilt die Baumnuss auch als sehr gesund. Ein Ganglion ist eine einzelne Hirnzelle oder ein Überbein, wie ich eines am rechten Handgelenk habe. Die Gesamtheit der Hirnzellen nennt man Ganglien.

 

Ich bin glücklich, dass Gott jedes einzelne Ganglion von mir kennt, da im Jahr 2013 ein Computertomogramm des Hirns geschwundene Hirnmasse anzeigte. Mein Hausarzt meinte darauf hin, dass ich in fünf Jahren möglicherweise dement werde. Eine eingehende neurologische Untersuchung gab dann aber Entwarnung, da mein Zustand altersentsprechend normal sei.

 

„Vater im Himmel, DU bist mein Hirn“, denke ich manchmal, wenn mir ein Wort einfach nicht in den Sinn kommen will.

 

 

Im zweiten Traum befand ich mich im Himmel, wo ich meine kranke Frau pflegte. Da ich eigentlich auf die unendliche Herrlichkeit im höchsten Himmel warte, muss das eine niedrige Himmels-Stufe gewesen sein; vermutlich der 1. Himmel.

 

Dazu Matthäus 22:
30 Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.

 

Frage: „Gibt es im Himmel unterschiedliche Geschlechter?“

Antwort: Matthäus 22,30 spricht davon, dass die Menschen nach der Auferstehung keine Ehe führen – sie werden „wie Engel im Himmel“. Dies bedeutet aber nicht, dass wir kein Geschlecht mehr haben werden. Das maskuline Pronomen (nicht neutral) wird oft in der Beschreibung von Engeln verwendet (und ER war wie…SEINE Erscheinung war wie usw.) Daher gibt es keinen Hinweis darauf, dass Engel geschlechtslose Wesen sind.

 

Es weist in der Bibel nichts darauf hin, dass die Menschen ihr Geschlecht im Himmel verlieren oder es sich verändert. In Offenbarung (Kapitel 21-22) erscheint es so, als ob Gott die Dinge nicht genauso wie im Garten Eden machen wird, sondern sogar besser. Das Geschlecht ist nicht schlecht – es ist sogar eine gute Sache. Gott schuf Eva, weil Adam jemanden benötigte, um ihn zu vervollständigen. Ehe (unmöglich ohne unterschiedliche Geschlechter), eine beispielhafte Beziehung zwischen Mann und Frau, ein Bildnis von Christus und seiner Gemeinde. Die Gemeinde ist die Braut und Christus ist der Bräutigam (Epheser 5,25-32).

 

Obwohl es in der Bibel nicht explizit gelehrt wird, scheint es wahrscheinlich, dass die Menschen ihr Geschlecht nach dem Tod behalten. Unser Geschlecht ist ein Teil, was uns ausmacht. Das Geschlecht ist mehr als nur physisch – es ist ein Teil unserer eigenen Natur und ein Teil davon, wie wir uns mit Gott identifizieren. Daher wäre es denkbar, dass das Geschlecht in der Ewigkeit perfektioniert und glorifiziert wird. Man sollte auch bedenken, dass Jesus sein Geschlecht nach seinem Tod und der Auferstehung beibehielt.

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