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Wieder ein deutliches Schweizerkreuz auf meinem linken Knie

Beim Biegen des linken Knies, zum Einreiben des philippinischen Wunderheilmittels Quantumin Plus, wird ein ganz deutliches gleichschenkliges Kreuz sichtbar; wie beim Schweizerkreuz. Die rote Farbe ist allerdings nur ansatzweise vorhanden.

 

Was soll das bedeuten? Ich weiss es nicht, kann mir aber gut vorstellen, dass die Bedeutung im Laufe des heutigen Schabbats klar wird. Abwarten.

 

Es ist jetzt 10 vor 5 am frühen Morgen. Bequem in meinem Bürostuhl lehnend, bitte ich den Himmlischen Vater, der durch den Heiligen Geist auch in mir wohnt, um ein Bild oder um eine Eingebung in Worten.

 

Das rechte Auge schmerzt mich ganz leicht. Achtung! Geheimwissenschaftssprache Gottes. Das Erbetene ist nicht zu haben.

 

Inzwischen ist es 20 Minuten vor 7 Uhr. Ich hatte den Computer still gelegt und das Licht gelöscht, dann den schwenkbaren Sessel nach rechts gedreht, so dass ich durchs Fenster nach draussen sehen kann. Auf der linken Seite bildet der Dachwasserablauf, vor der Dachwasserrinne und dem Himmel im Hintergrund, ein Rechteck. Der Blick ist nach Osten gerichtet; ich stelle mir Jerusalem ungefähr in dieser Richtung vor. Nicht das neue Jerusalem Nach Offenbarung 21, das zur Ewigkeit gehört, sondern man könnte es das alte Jerusalem nennen.

 

Meine eigentliche Berufung wird sich in Israel abspielen, als berufener Erlöser Israels und der Juden. Die Gedanken sind schon oft mit der Frage da: „Wie wird das sein?“ In einer ersten Phase wird das im „Beit Tovei Ha’Ir“ (Haus der Guten) sein, wo ich gesamthaft etwa 2 Jahre gewohnt habe.

 

Nun muss ich für das Morgenessen unterbrechen.

 

Nach Besorgung der Katze „Züsi“ meiner Frau, die 14 Tage in den Ferien weilt, bin ich zurück an meiner Eselin (Computer). Soeben ist mir in den Sinn gekommen, warum die rote Farbe  nur ansatzweise vorhanden war. Mein Herz ist bereits zur Hälfte in Israel. Ich habe die Online Nachrichten von „Israel heute“ abonniert und lese sie auch. Deren Chefredakteur Aviel Schneider führt mit einem Team vom 8. bis am 11. September 2022, also auch am heutigen Schabbat, ein sogenanntes „Israel Happening im Tessin durch“.

 

Ich wünsche von Herzen Gottes Segen.

 

Zwischen Israel und der Schweiz bestehen seit Gründung des States vielfältige Beziehungen. David Ben-Gurion, hebräisch דָּוִד בֶּן-גּוּרְיוֹן, Aussprache rief mit der Verkündung der israelischen Unabhängigkeitserklärung am 14. Mai 1948 den modernen Staat Israel aus. Er war dessen erster Ministerpräsident. Wikipedia Er hatte die demokratische Schweiz wie ein Vorbild vor Augen.

 

Das ICEJ-LAUBHÜTTENFEST wird diesen Herbst, vom 7. – 16. Oktober 2022 nach zweijährigem Unterbruch wegen Corona, wieder in Israel live durchgeführt. Zum dreiköpfigen Leitungsteam gehört auch der mir persönlich bekannte Daniel Hess mit seiner Ehefrau. Daniel und ich waren beide anfangs der 2000er Jahre Mitglied in einer Methodistengemeinde. Später kamen wir uns persönlich näher, er als Geschäftsführer des Hilfswerks „Aktion Verzicht“ und ich als dessen Rechnungsrevisor.

 

Im Herbst 2004 nahm ich in Jerusalem am Laubhüttenfest, organisiert durch die Christliche Botschaft, teil. Einer der Redner war Bruder Yun, ein wegen seines Glaubens schwer verfolgter Chinese, der in Deutschland Asylrecht erhalten hat. Sein wunderbarer Lebensbericht machte mir deutlich, dass es sich um den “Misrachi” meines Traums vom Frühling handelte. (Lebenslauf).

Gesamthaft hatte ich 3 oder 4 Mal an einem christlichen Laubhüttenfest teilgenommen und mich auch am Jerusalemmarsch mit Sennenkutteli und Sennenkäppi beteiligt.

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