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Samstag – JAHWEH, der EINE wahre Gott, will sich im Sammeln Seines Volkes heilig erweisen.

Das interne Los in Hesekiel 28,25 beflügelt meine Gedanken und Gefühle:

 

כה-אמר אדני יהוה בקבצי את-בית ישראל מן-העמים אשר נפצו בם ונקדשתי בם לעיני הגוים וישבו על-אדמתם אשר נתתי לעבדי ליעקב

 

coh amar adonai YAHWEH bekabtzi et-beit yissrael min-haamim ascher nafotzu wam wenikdaschti wam leeinei hagoyim weyoschwu al-admatam ascher natati leawdi leyaakow

 

„So hat mein Herr, JAHWEH, gesagt:
In Meinem Sammeln des Hauses Israel aus den Völkern, wohin sie zerstreut worden sind, da werde Ich Mich heilig zeigen durch sie in den Augen der Heidenvölker.
Und sie werden auf ihrem Boden wohnen, welchen ich Meinem Knecht, dem Jakob, gegeben habe.“
 (Eigenübersetzung)

 

Diese Verheißung ist seit der Gründung des Staates Israel im Jahre 1948 in Erfüllung begriffen; allerdings vorerst noch zögerlich. Nach der Erscheinung des Messias wird eine neue Ära anbrechen; ein neues Zeitalter! Die „Palästinenser“ versuchen das zwar mit allen Mitteln zu verhindern. Lügen, Mord und Terror sind ihre bekannten Mittel. Die Indoktrination des Volks durch falsche Darstellungen beginnt bereits im Kindesalter, indem die Schulbücher falsche Tatsachen propagieren. So wird z.B. Israel in den Landkarten einfach eliminiert. Konsequent wird die jüdische Präsenz in „Palästina“ negiert. Neuestes Beispiel ist der palästinensische Präsident Abbas, der behauptet, Jesus sei nicht Jude, sondern Palästinenser gewesen.

 

Der orthodoxe Jude Jonathan Feldstein weist in dem Artikel der „Jerusalem Post“ auf die gefährliche Lüge aus palästinensischem Nationalismus und extremer islamischer Ersatztheologie hin. Christen und Juden sind gleicherweise betroffen, weil die Bibel ihre gemeinsame Grundlage ist. Ein palästinensisches Volk gibt es nach Feldstein geschichtlich nicht. Im Sprachgebrauch zur britischen Mandatszeit waren mit Palästinensern die Juden gemeint.

 

Was mich am erwähnten Zeitungsartikel besonders freut, ist der Hinweis auf die erwachten Christen im vergangenen Jahrhundert. Diejenigen Christen, die die prophetische Erfüllung Israels erkannten, sollten von den Juden voll anerkannt werden. Ebenso sollten die Juden durch die Christen angenommen werden.

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