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jom schlischi – 15. Tammus 5780 – 7. Juli 2020 – Volle Erleuchtung für diesen Monat (7 = volle Zahl)

Heute wiederholt sich etwas Ähnliches, wie ich es am 24. Mai 2014 im Tagebuch erwähnt hatte:

 

PS
Nach dem Morgenturnen, die Kirchenglocken rufen eben zum Morgengebet um 6 Uhr, will ich das Fenster schließen und gebe einen Blick nach draußen. Der Himmel ist verhangen. Lediglich im Nordosten sind die Wolken aufgelockert … und Die Kirche ist von der Kirchturmspitze bis ganz unten in volles Sonnenlicht getaucht. Sie strahlt richtiggehend. So sehr ich mich bemühe, kann ich die Lichtquelle nicht entdecken. Auch die umliegenden Dächer bekommen etwas vom Licht ab; sonst ist weit und breit nichts von Sonnenschein zu sehen.

Für mich ist das Ganze ein Symbol der bevorstehenden Erweckung, um die ich schon lange bitte, und für die auch eine Gebetsgruppe schon lange bittet.

 

Heute, am 7. Juli 2020 trete ich beim Morgengeläut nach 6 Uhr auf den Balkon, um nach dem Mond Ausschau zu halten, der am 5. Juli 2020 voll war. Es bietet sich mir ein wunderschönes, natürliches Bild: Rechts vom indirekt beleuchteten Kirchturm steht er majestätisch am Himmel, nur an der rechten Seite leicht «angeschlagen» – im Blau des Himmels. Darüber eine langgezogene ganz leicht rötlich eingefärbte Schleierwolke. Ich erwarte einen strahlenden Tag, obwohl der Wetterbericht von ganztägigem Hochnebel spricht.

 

Die Erleuchtung erwarte ich nicht für mich, sondern für Personen, für die ich bete:

  1. Für meine Enkeltochter
  2. Für meinen besten Freund
  3. Für einen deutschen Theologen
  4. Für den Pfarrer von Lindau ZH
  5. Für die vereinigte Bundesversammlung
  6. Für Basudeb Sarker, den ersten von mir selber berufenen Nachfolger aus Bangladesch

 

https://reformiert.info/de/schwerpunkt/lein-symbol-fuer-vollstaendigkeitr_0-17612.html

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