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jom schischi – 18. Tammus 5780 – Meine Botschaft an einen deutschen Theologen

Lies bitte Johannes 17:11-21

 

Jesus hat für seine Jünger und für deren Nachfolger gebetet. Zu diesen Nachfolgejüngern gehören auch wir. Ich habe deshalb die innere Gewissheit, dass ich im Vater bin und ER in mir. Jeden Morgen, wenn ich das Bett wieder in Ordnung bringe, sage ich Folgendes: Abba, lieber Vater, danke, dass ich nicht mehr auf Dich harren muss, wie die Psalmisten und die Propheten: Ich in DIR und DU in mir!

 

Darum werden wir Menschen göttlich, wenn wir uns zum Himmlischen Vater bekehren.

 

Ich habe das erst dieses Jahr entdeckt und es geht auf mein Urknallerlebnis im Juni 1980 zurück, als ich wie ein Säugling ein neues Leben beginnen durfte.

 

In den 10 Wochen meines 7. Psychiatrie-Ereignisses im Herbst 2017 habe ich mich vom Herrschen zum Dienen bekehrt.

 

Seit Kurzem hat die Bergpredigt von Jesus im Matthäusevangelium eine ganz neue und konkrete Bedeutung; vor allem die Feindesliebe lebe ich täglich neu, wenn ich während der Morgentoilette Psalm 103:4 verinnerliche:

 

„der dein Leben vom Verderben erlöst,

der dich krönt mit Gnade und

Barmherzigkeit“.

”ד  הַגּוֹאֵל מִשַּׁחַת חַיָּיְכִי הַמְעַטְּרֵכִי חֶסֶד וְרַחֲמִים”

 

Am 7. Juni 2014 ist das Reich Gottes, um das wir im UNSER VATER bitten, bei mir angekommen:

 

https://www.jehoschua.com/schabat-9-siwan-5774-das-reich-ist-gekommen-7-juni-2014/

 

In diesem Tagebucheintrag funktioniert folgender Link nicht mehr: „Zertretung der Feinde“. In diesem Moment wird mir klar warum: Ich will ja meine Feinde nicht mehr zertreten, sondern lieben!

 

In der Wohn-Eigentümer-Gemeinschaft mit 16 Einfamilienhäusern gibt es 2 „Pharaonen“, die mich im Jahr 2019 verfolgt haben.

Das schliesse ich aus einer Prophetie aus Kenia:

 

https://www.jehoschua.com/jom-rewii-4-tewet-5780-wunderbare-botschaft-von-jared-bosire/

 

SCHABAT SCHALOM

 

Dieser beginnt heute bei Sonnenuntergang um 21:20 Uhr in Lindau ZH

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