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jom rewii – 14. Tischri 5772 – Dienstag/Mittwoch – Erinnerungen

Um 23 h 30 bin ich schon wieder wach und völlig munter. Dem Gefühl nach ist es bereits Morgen, wegen des fehlenden Blasendrucks aber weiß ich, dass das nicht stimmt. Um 23 h 45 gehe ich auf die Knie am Fenster. Der Himmel ist mit vorüberziehenden Wolken verhangen. Vor Gott gehen mir vielerlei Gedanken durch den Kopf. Es sind vor allem Gedanken an Sein vielfältiges Reden mit mir.

 

 

Ich rezitiere für mich 1. Chronik 17,17 (12. August 2011), sowie Matthäus 24,27 (18. August 2011 und 8. September 2011). Gemäß meinem Traum vom 24. Februar 2009 (siehe unten) will Gott, dass ich in Seinem Orchester den Ton angebe. Es handelte sich um einen Anschlusstraum; vorangegangen war eine Evangelisationsvorbereitung an der ich meinen Platz nicht richtig gefunden hatte. Der Hauptverantwortliche hatte mit etwa sechs verschiedenen Frauen je ein Kind gezeugt!

 

 

Traum vom 24. Februar 2009 (ca. 4 h 30):
Ich bin Teil eines riesigen Orchesters. Ich spiele eine Art Flöte. Sie sieht wie eine Querflöte aus; das Mundstück befindet sich aber auf der Stirnseite. Ich muss den Ton angeben: ein A. Ich habe den Ton im Ohr, und wie ich blase stimmt er. Nun fängt das Orchester an zu spielen. Es ist ein romantisches Werk, das ich mehr oder weniger auswendig kenne. Obwohl ich mich unsicher fühle, spiele ich einfach. Ich spiele, indem ich auf die anderen Spieler höre.

 

Gefühle:
Leichte Unsicherheit.

Wesen:
Ich gebe den Ton an. Ich spiele intuitiv mit in einem Orchester.

Sinnbild:
Ich bin Teil eines großen Orchesters. Judentum. Ich muss den Ton angeben.

Anruf:
Du hast eine wichtige Funktion.

 

Wie ich mich am 12. Oktober 2011 um 0 h 15 von den Knien erhebe ist der Himmel wolkenlos! Das kommt mir wie ein Sinnbild vor. Ich kann für meinen Auftrag freie Bahn erwarten.

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