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jom schischi 12. Aw 5771 – Freitag – Erinnerungen

Heute jährt sich „meine“ Verheißung von Reichenschwand (St. Johannis-Konvent, 12. August 1980) zum 31. Mal:

 

„Wenn du dich Mir anvertraust und deine Hand in Meine Hand legst und dich von Mir führen lässt, so sollst du mit Mir die Grenze überschreiten in ein neues Land, das du nicht kanntest, und dessen Wunder so gross sind, dass das Schönste was du dir vorstellen kannst nur ein Schatten dagegen ist. Doch hüte dich, dass du nicht stehen bleibst, wenn Ich mit dir weiter gehen will!“

 

Ich habe den Eindruck, dass ich kurz vor der Erfüllung der Verheißung stehe.

 

In letzter Zeit hat mich die Traumvision vom 2. Juni 2009 stark beschäftigt: „elohim watedaber“ (Rechenschaftsbericht nach der „Lehre“ 3.11.)

 

 

Ich habe den Bibelvers 1. Chronik 17,17, auf den sich die Traumvision bezieht, in Hebräisch auswendig gelernt und repetiert. Es ist auffallend wie unterschiedlich die Bibelübersetzungen mit diesem Vers umgehen und zum Teil wie hilflos. Ich habe mich mit den einzelnen Wörtern ausgiebig auseinandergesetzt und eine eigene Übersetzung gewagt:

 

„Aber klein war dies in Deinen Augen, Gott! Und Du redetest über Deines Knechtes Haus in der Ferne. Und Du wirst mich sehen wie eine Wiederkehr des höchsten Menschen; Ewiger, Gott!“

 

Wir Menschen sollen uns als Nachfolger von Jesus Christus üben. Ich habe das seit 1980 in zunehmendem Maß getan. Das „Unser Vater“ war mir dabei große Hilfe. Als gewöhnlicher Mensch ist mir aufgetragen demütig zu werden. Gott hat mich nicht wegen meinen Leistungen auserwählt, sondern so wie Sein Volk: aus lauter Gnade! (Jeremia 31,3)

 

Gott hat mich gezogen und erzogen. Mit 31 Jahren (seit meiner Wiedergeburt) bin ich nun ziemlich erwachsen. Das dürfte auch ungefähr das Alter gewesen sein, in dem Jesus von Nazareth öffentlich in Erscheinung getreten ist. So glaube ich, dass ich bald mit meiner Internetseite an die Öffentlichkeit gehen kann. Ich warte auf grünes Licht von Gott!

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