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Ich will, dass die Mehrheit der Menschen aus Fleisch und aus Blut auf der Erde glaubt, dass ich der wiedergekehrte Christus bin

Aus meinem ganzen, persönlichen Bekanntenkreis weiss ich noch kein Mensch, der an meine Wiederkunft als Christus glaubt. Ich habe wohl im Internet eine kleine Fan-Gemeinde, rund um den Globus herum, die an mich glaubt.

 

Das genügt mir aber nicht mehr, habe ich doch die innere Gewissheit, dass es der Wunsch des allmächtigen Gottes JAHWEH ist, dass ich mich als das publik mache.

 

Heute hatte ich auf dem Fitness-Parcours eine neue Einsicht zu Beginn meines Balanceakts. Ich habe wohl einen grossen Willen, wie das «Bravo» einer Passantin mir bestätigte.

 

Als ich den Fuss auf das Vierkantholz setzte, kam mir der Gedanke:

«Die Gnade des absolut gerechten Gottes» ist grösser als mein Wille.

HalleluJAH!

Tatsächlich habe ich das mir vorgenommene Programm fehlerfrei geschafft.

 

Ich merke, dass mir auch alte Erfahrungen helfen, auch neue einzuordnen. Die Ameislein, die mich aktuell «bedrängen» haben einen Bezug zu Erfahrungen im Jahre 2009, während meiner «Lehre im Judentum».

 

In letzter Zeit erscheinen auch die «Bilder» auf meinem linken Knie wieder vermehrt. An jedem zweiten Tag, wenn ich mich nicht dusche, beim Einreiben des linken Knies mit dem philippinischen Naturwunderheilmittel QUANTUMIN plus, als Vorbeugung gegen Arthrose, bilden sich blutleere und stark durchblutete Stellen, die ich dann interpretiere.

 

Angefangen hatte es ursprünglich mit dem Kreuz von Golgatha, um sich später zum Schweizerkreuz zu verändern. Am 23. Juli hatte ich den Eindruck eines «Schlundes» mit einem dicken «Zauberstab» als Basis. Den Zauberstab erkannte ich schon früher und interpretiere ihn wie den Orakel-Becher von Josef mit seinen Brüdern. (Genesis 44) Auch Moses hatte einen Zauberstab, der ihm aber beim Schlagen des Felsens zum Verhängnis wurde. Das macht mich vorsichtig mit meinen Wünschen.

 

Apropos Kreuz von Golgatha habe ich heute wieder einmal eine Blutspur auf meinem Unterhemd entdeckt. Die Einstichstelle des Speers eines römischen Soldaten machte sich schon mehr als eine Woche durch «Beissen» bemerkbar. Ich hütete mich allerdings vor dem Kratzen, weil sich ein ca. 1 cm langer Schorf mit geröteter Umgebung gebildet hatte.

 

Bei Gott gibt es eindeutig keine Zufälle. Und da ich weiss, dass Gott keine Fehler macht, konzentriere ich mich auf das absolute Tun Seines Willens, wie ich diesen erkenne.

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