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Ein Tagebucheintrag, leider nur in Deutsch

Einem Leser des 3. Testaments habe ich zugesagt, die Wiederkunft Jesu noch zu präzisieren.

 

Jeder aufrichtig Gottglaubende kann ein Christus werden; jede aufrichtig Gottgläubige kann eine Diakonin werden. Mein zweiter Sohn, Christoph, ist seit einiger Zeit in Badolato (Kalabrien) mit einem Geschäftspartner aus Luxemburg (s.e&o) damit beschäftigt ein Projekt von ca. 7ha in Permakultur zu realisieren. Gott hat ihn mir schon vor Jahren als mein Nachfolger offenbart, der das Christentum als Christophorus retten darf. Nach meiner Erkenntnis wird er als Christus dem 4. Gebot (Schabbatheiligung) bei den Christen zum Durchbruch verhelfen, nachdem ich jetzt das Christentum (Kirche und Namenchristen) mit 6 Nägeln kreuzigen muss und als Prophet für die Muslime an den Christen keinen direkten Auftrag habe.

 

Als wiedergekehrter Christus bin ich der zweite Gesalbte (Maschiach), der zweite Messias nach Sacharja 4, 11-14:

 

Deutung der fünften Vision

11 Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters?
12 Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zwei Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwei goldenen Rinnen, daraus das goldene Öl herabfließt? 13 Und er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Ich aber sprach: Nein, mein Herr. 14 Und er sprach: Es sind die zwei Gesalbten, welche stehen bei dem Herrscher aller Lande.  (Luther Bibel 1912)

 

Visionen und Träume sind oft unabhängig vom „richtigen“ Zeitgeist.  Das folgende Zitat stammt nicht von mir, sondern von „Bible Project“:
„Das Buch ist voll von Visionen und Gedichten mit erschreckenden Bildern. Nach der Rückkehr aus dem babylonischen Exil nach Jerusalem hat Sacharja Träume über das zukünftige messianische Königreich und die dafür vorausgesetzte Bundestreue vom Volk Israel.“


Auch in meinem Leben spielten und spielen Träume und Visionen eine wichtige Rolle. Hans Bürki (Dr.), Begründer der VBG (Vereinigte Bibelgruppen) war mein erster Seelsorger (von 3) nach meinem Urknallerlebnis 1980. Er sagte mir einmal, dass ich meinen Träumen Beachtung schenken sollte und lehrte mich auch, diese selber auszulegen – ähnlich, wie ich gläubigen Ratsuchenden die Geheimwissenschaftssprache Gottes lehren darf -. Am Anfang unterbreitete ich Ihm meine eigenen Trauminterpretationen, bis er zufrieden war.

 

Viel später begegnete ich ihm nach einem Konzert des Oratorienchors im St. Peter, Zürich, wo er mir, ohne etwas zu erklären sagte: „Das hätte ich nie von dir erwartet“. Er muss mich als reinkarnierten Jesus von Nazareth erkannt haben, was mich beeindruckte.

 

Über die Rückkehr von Jesus auf die Erde gibt es in der Bibel sehr unterschiedliche Beschreibungen. Am eindrücklichsten ist das Bild von den Himmlischen Heerscharen. Jesus hatte aber von sich als dem zurückkehrenden Menschensohn wie ein Dieb in der Nacht*, gesprochen. Mein „Markenzeichen“ als gekommener zweiter Messias ist die „zufällig“ entdeckte Brille a.D. mit einem Sonnenbrillenaufsatz.

 

Ich bewahre etliche ältere Gegenstände, die für mich einen gewissen inneren Wert repräsentieren in einer Schachtel auf. Beim Suchen nach etwas Anderem bin ich auf die erwähnte Brille gestossen. Das war für mich ein echtes Wunder, hatte ich die Brille doch wegen ungenügender Sehkraft beim Autofahren ersetzen müssen.

 

Ich hatte nicht schlecht gestaunt, dass ich mit der alten Brille besser in die Weite sehen kann, als mit deren Ersatz. Damit ist die alte Brille wieder zur neuen geworden.

 

https://www.jehoschua.com/jom-chamischi-27-tischri-5781-prophetisches-gebet-heute-von-king-honesty-ibok/

https://www.jehoschua.com/archiv/

 

Die Frage des Lesers hatte gelautet:

 

Gibt es mehrere wiederkommende Christusse?

 

Darauf gibt es nur eine Antwort: NEIN

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