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Alles hat seine Zeit

Das ist ein geflügeltes Wort. Es stammt aus der Bibel im 3. Kapitel des Predigerbuches:

 

1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde 2 Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist, 3 würgen und heilen, brechen und bauen, 4 weinen und lachen, klagen und tanzen, 5 Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen, 6 suchen und verlieren, behalten und wegwerfen, 7 zerreißen und zunähen, schweigen und reden, 8 lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.
(Luther Bibel 1912)

 

Da ich mit meinem Online-Tagebuch das 3. Testament schreiben darf, fühle ich mich berechtigt, konkret zu werden. Alle gläubigen Menschen wissen, dass sie von GOTT abhängig sind, so auch ich, Jehoschua (Josua).

 

Ich habe drei ganz wichtige Anliegen, die Gottes Willen entsprechen:

  1. Persönlicher Kontakt zu Roger Köppel, Inhaber und Chefredaktor der WELTWOCHE. Am 2. Oktober 2019 hat er fest versprochen, mit mir Kontakt aufzunehmen. Trotz verschiedener Erinnerungen meinerseits, hat er sein Versprechen noch nicht eingelöst.
  2. Persönlicher Kontakt zu Christoph Blocher, alt Bundesrat, der immer noch politisch sehr aktiv ist. Sein Haupt-Anliegen ist die Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz. Als erfolgreicher Unternehmer gehört er zu den reichsten Menschen der Schweiz.
  3. Ich erwarte meine erste Nebenfrau, deren Name ich hier nicht nennen kann.

Zu 1)

Roger Köppel, als Inhaber und Chefredaktor der WELTWOCHE ist sich seiner selbst sehr bewusst. Man spürt, dass er eine Mission hat. Das beschert ihm nicht nur Bewunderer, sondern auch viele politische Feinde. Aus all seinen Äusserungen in „WELTWOCHE daily“ attestiere ich ihm guten Willen für Gerechtigkeit und Wahrheit, indem er in der Zeitschrift WELTWOCHE auch seine Gegner zu Wort kommen lässt. Das beeindruckt mich, weil GOTT absolute Gerechtigkeit und absolute Wahrheit ist.

 

Zu 2)

Als berufener Erlöser Israels und der Juden und als König Messias der Welt, bin ich für die Realisierung von Gottes Plänen auf eine sehr langfristige Finanzierung angewiesen. Da wir beide unbedingt in den Himmel kommen wollen, muss Christoph Blocher auf das Gleichnis vom Kamel und dem Nadelöhr achten.

 

Markus 10:

23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist’s, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! 25 Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden? 27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
(Luther Bibel 1912)

 

Es ist wirklich so. Bei Gott sind alle Dinge möglich, auch dass ich, Jehoschua (Josua) der wiedergekehrte Christus bin.

 

Das Vermögen geht der Sippschaft Blocher nicht verloren. Nach meinem Ableben ist das Darlehen, samt einfachen Zinsen, abzurechnen.

 

Zu 3)

Ich erwarte eine Nebenfrau als „Friedenstaube“ im 1000jährigen Friedensreich Gottes, das am 11. Oktober 2020 (80ster Geburtstag von Christoph Blocher) so richtig begonnen hat. Dazu ein Tagebucheintrag aus dem „Archiv“, ältere Tagebucheinträge:

 

 

  1. Juli 2017

jom chamischi – 19. Tammus 5777 – Hilfe für Adam, den Menschen

Internes Los in 1. Mose 2,20:

„Da nannte der Mensch Namen für all das Vieh und für die Vögel des Himmels und für alles Getier des Feldes. Aber für den Menschen hat ER keine Hilfe gefunden, als sein Gegenüber.“ (Eigenübersetzung)

 

ויקרא האדם שמות לכל-הבהמה ולעוף השמים ולכל חית השדה ולאדם לא-מצא עזר כנגדו

 

wayikra haadam schemot lechol-habhemah uleof haschamayim ulechol chayat hassadeh uleadam lo-maza eser kenegdo

 

Woher dieses interne Los stammt, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls war es nie Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine, seit ich die Losungen im Jahr 1999 erfasse.

 

Der springende Punkt ist das Gegenüber, die Ehefrau; nach Gottes Willen die Hilfe für den Ehemann. Das ist weit weg von der heute gelebten Wirklichkeit. Im Zeitalter von Gender-Mainstreaming und „Ehe für alle“ ist 1. Mose 2,20 kein Thema, vor allem nicht für die Politik. Am 5. Dezember 2013 wurde auch in der Schweiz eine entsprechende parlamentarische Initiative eingereicht, die aber vom Parlament noch nicht behandelt wurde.

 

Seitdem ich eine Nebenfrau suche, ist dieser Bibelvers auch nur noch bedingt maßgeblich für meine Frau und mich. Die von mir angestrebte Dreieinheit, soll die göttliche Dreieinigkeit ablösen. Sie wird eine Demonstration des Friedens sein, symbolisiert durch die Nebenfrau, die ich als Friedens-Taube erkenne, wie bei Noah, als sie mit einem frischen Olivenzweig im Schnabel in die Arche zurückkehrte.

 

Als ich kürzlich auf einem Sonntagsspaziergang an der Obstplantage des Strickhofs vorbeikam, sass da am Strassenrand ein junges Täubchen, das mich etwas scheu, aber aufmerksam beobachtete und seinen Platz nicht verließ, als ich an ihm vorüberging. Das ist die Nebenfrau, die sich noch in Entwicklung befindet.

 

Zur Bestätigung nistet dieses Jahr eine Taube in der Lärche, direkt vor dem Schlafzimmer Fenster. Das einzige Küken beansprucht bereits einen erheblichen Teil des relativ bescheidenen Nestes. Ein unausgebrütetes Ei ist im Teich vor der Esszimmerecke „gelandet“.

 

In der Zwischenzeit ist auch klar, dass die 1. Nebenfrau nicht das Täubchen ist, das mich am Strassenrand anblickte. Das wird die 2. Nebenfrau werden, wenn meine Ehefrau nicht mehr auf dieser Erde sein wird. Wegen der 2. Nebenfrau sass ich übrigens vom 7. März bis 8. Mai 2017 neun Wochen in der Schlosstalklinik Wülflingen-Winterthur (ipw) unrechtmässig fest. Aber das ist eine andere Geschichte, die Roger Köppel mit seiner WELTWOCHE noch klären muss.

 

 

Zusammenfassende Beurteilung:

Die 3 beschriebenen Personen und ich als wiedergekehrter Christus sind «ausgewählte Werkzeuge in den Händen Gottes» analog dem Apostel Paulus, dem Heidenapostel, der eigentlich das Christentum begründet hat.

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