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Dienstag – Traum 3 h – Antichrist

In meinem Elternhaus liege ich auf dem Rücken im Bett. Das Zimmer ist hell erleuchtet. Es erscheint eine Person am Fenster, das Gesicht finster entschlossen dreinblickend, umrahmt von langen dunklen Haaren. Da erhebt die Person den Arm und streckt mir einen Revolver entgegen. Mit einem heiseren Schrei auf den Lippen verschwinde ich total erschreckt blitzschnell unter der Decke, wo ich tatsächlich erwache. Der Schreck sitzt mir noch in den Gliedern, das Bild eines kitschigen Jesusgesichtes vor meinen Augen, wie man es in meiner Jugend oft in Stuben oder Schlafzimmern hängen sah.

 

 

Wesen:
Eine bedrohliche Gestalt erscheint am Fenster meines Elternhauses. Mit finsterem, entschlossenem Blick erhebt sie einen Revolver und zielt auf mich. Mit einem Schrei verstecke ich mich blitzschnell unter der Decke.

 

Sinnbild:
Da ich mich an die Stelle von Jesus Christus gelegt habe, verfolgt mich die gängige Jesusbetrachtung. Die Bedrohung ist insofern aktuell, als ich an meinem Geburtstagsessen vom 3. November 2012, im Rahmen meiner Familie und meiner Geschwister, sowie der Geschwister meiner Frau, einen Vorabdruck meiner Internetseite aushändigen will. Mich als den wiederkommenden Jesus von Nazareth auszugeben ist gefährlich. Das habe ich am 8. Juli 2009 hautnah erfahren. (15. Juni 2012)

 

Anruf:
Du bist auf gefährlicher Mission!

 

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