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Schabbat, der höchste Tag der Woche und seine Wunder

Vorweg eine Feststellung, was ich am heutigen Schabbat gelernt habe:

 

Die NATUR ist das grösste Wunder, das uns Menschen vom allmächtigen Gott, JAHWEH, gegeben ist; darum erkennen wir sie nicht als Wunder. Sie wurde durch den Heiligen Geist aus dem Nichts erschaffen.

 

Der Reihe nach:

Um 11 Uhr 30 wollte ich den Kochherd in Gang setzten. Dieser machte aber keinen Wank. Wie der Esel am Berg stand ich da. Das Elektrotableau zeigte nichts Aussergewöhnliches an.

 

Ein Telefon an meine getrennt lebende Ehefrau Ursula als Nächstliegendes.

 

Sie könne momentan nicht weg, da sie sich mit einem befreundeten Ehepaar auf dem Gartensitzplatz beim Apero befinde. Ich solle mich aber zu ihnen gesellen, dann würden wir nachher weitersehen.

 

Ein gefälliger Weisswein mit leckeren Zutaten nahm ich gern an. Das Ehepaar im Ruhestand, er Arzt, sie Pfarrerin, hatte ich vor Jahren in einem Gesprächskreis näher kennengelernt. Grundlage für die Gespräche war der Bildband von Dan Rubinstein: „Von Gnade und Recht will ich singen“.

 

Grundlage für das Buch sind die 12 1/2 Glasfenster in der römisch katholischen Kirche in Stäfa, die wir zum Abschluss der Gespräche gemeinsam besichtigten.

 

Während Ursula die Gäste verabschiedete, wurde mir deutlich, dass es bei Gott keine Zufälle gibt und dass das Zusammentreffen einfach im Plan Gottes stand. Aufgrund meiner vielen aussergewöhnlichen Erfahrungen war es für mich denkbar, dass der Herd wieder funktionierte. Wir verabschiedeten uns bis zur gemeinsamen Pizza ab Abend bei mir, vorbehältlich eines Telefons, wenn der Herd immer noch nicht wollte. Und er wollte nicht.

 

Also traf Ursula bei mir ein und sie inspizierte auch das Elektrotableau, indem sie einen oder zwei Schalter bewegte, aber in der Tat nicht veränderte.

 

Das Überraschende geschah! Der Herd war wiederhergestellt! HALLELUJAH! So einfach sind die Wunder Gottes. Das gibt ein entsprechendes Zeugnis an meine Mailempfänger.

 

Ein Mutmacher für die Verheissung von Reichenschwand:

„Wenn du dich Mir anvertraust und deine Hand in Meine Hand legst und dich von Mir führen lässt, so sollst du mit Mir die Grenze überschreiten in ein neues Land, das du nicht kanntest und dessen Wunder so groß sind, dass das Schönste, was du dir vorstellen kannst, nur ein Schatten dagegen ist. Doch hüte dich, dass du nicht stehen bleibst, wenn Ich mit dir weitergehen will!“

 

 

 

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