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Liberty made in USA

„Liberty and freedom“ machen einen, wenn nicht den zentralen Bestandteil des amerikanischen Selbstverständnisses aus. „Im Namen der Freiheit“ ist ein Buch von Gerhard Besier und Gerhard Lindemann überschrieben, das die „amerikanische Mission“ untersucht. Rezensent Detlev Junker ist Gründungsdirektor des „Heilberg Center for American Studies.“

Von Detlev Junker | 27.02.2006

 

  • DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) (1.MOSE 1,1-2,4)

 

Die Schöpfung

 

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

 

2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

 

3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

 

4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis

 

5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

 

6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.

 

7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.

 

8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.

 

9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einem Ort, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so.

 

10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

 

11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist auf der Erde. Und es geschah so.

 

12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

 

13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.

 

14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre

 

15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.

 

16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.

 

17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde

 

18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.

 

19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

 

20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.

 

21 Und Gott schuf große Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

 

22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.

 

23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

 

24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.

 

25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

 

26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

 

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

 

28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

 

29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.

 

30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.

 

31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

 

Erkenntnis am 6.6.2023 während des Morgenlaufs

 

Gott, als Schöpfer des Himmels und der Erde, sah immer wieder, dass es gut war, was er geschaffen hatte.

 

Der Mensch ist das Problem, der mit seinem Willen (unbewusst) das Böse schaffen kann.

 

 

„Liberty“ made in the USA

Ich verweise auf den Titel dieses Tagebucheintrages.

Im Keller-Kleiderkasten hängt eine Daunenjacke Marke «Liberty». Im Kleiderkasten im 3. Stock gibt es einen strapazierfähigen gelben Garnpullover, Marke Liberty

 

Amerika hat sich in letzter Zeit zum Schlechten verändert; Zeichen der Endzeit.

 

Selber glaube ich an das bereits begonnene 1000jährige Friedensreich der Bibel. Die Länge dieser 1000 Jahre ist allerdings völlig offen, hat der Apostel Petrus im 90sten Psalm doch folgendes gesagt:

4 Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

 

Und die Schweiz?

 

Mit der Abstimmung über das Klimaschutzgesetz am 18. Juni 2023 werden die Weichen für ganz lange Zeit gestellt.

 

Eine einzige politische Partei ist dagegen, die anderen Parteien sind blind.

 

Das Klima gehört zur von Gott geschaffenen Welt und kann von uns Menschen mit Sicherheit nicht verändert werden.

 

Ich vertraue aber auf Gott, der keine Fehler macht. Das weiss ich aus der Bibel.

Matthäus 21,43:

43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt. 44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.

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