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Präambel 2. Fortsetzung – jom schlischi – 14. Cheschwan 5776

Jom schlischi – 14. Cheschwan 5776 – „Wir bestehen aus Sternenstaub“

 

„Hebt empor eure Augen und seht! Wer hat diese geschaffen? Der ihr Heer vollzählig herausführt, sie alle will ER beim Namen rufen; vor lauter Macht und stark an Kraft. Niemand darf fehlen!“
(Jesaja 40,26, Eigenübersetzung, internes Los)

 

 

שאו-מרום איניכם וראו מי-ברא אלה המוציא במספר צבאם לכלם בשם יקרא מרב אונים ואמיץ כח אש לא נעדר

 

 

sse’u-marom eineichem ur’u mi-wara eleh hamotzi wemisspar tzwa’am lechulam beschem yikra merow onim weamitz coach isch lo ne’dar

 

 

Gott hat Abraham befohlen, den Sternenhimmel anzuschauen und hat ihm damit seine Nachkommenschaft plausibel gemacht. In unseren Tagen erfüllt sich diese Verheißung. Ich denke dabei an die vor uns liegende, weltweite Erweckung.

 

 

Das Sternenmeer – die himmlischen Heerscharen? Jeder Stern soll einen Namen bekommen? An Macht und Kraft mangelt es JAHWEH nicht. Nur, die Sterne verhalten sich wie sich die Menschen verhalten haben oder noch verhalten. Da gibt des den galaktischen Kannibalismus; Sterne, die sich gegenseitig auffressen! Das sagt Eva Grebel, die gegenwärtig einzige ordentliche Professorin in Deutschland für Astronomie.

 

 

Neben der Naturwissenschaftlerin Eva Grebel gibt es eine Geisteswissenschaftlerin, die die These aufgestellt hat: „Wir bestehen aus Sternenstaub“. Frau Prof. Dr. Ulrike Sprenger öffnet mir neue Horizonte, wenn sie auf Georg Büchner hinweist, der als 23-Jähriger vor seinem Tod 1836/37 das ‚Antimärchen‘ erfindet. Wohltuend berührt mich, dass diese Wissenschaftlerin natürlicherweise von Gott redet.

 

 

Nun, ich bin weder Naturwissenschaftler noch Geisteswissenschaftler; ich bin ein einfach Glaubender. Ich glaube, dass ich der 2. Messias bin, der mit den himmlischen Heerscharen kommt. Gemäss Lukas 2 ist uns folgendes überliefert:
13 Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott lobten und sprachen:
14 Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden in den Menschen <des> Wohlgefallens! 

(Revidierte Elberfelder Bibel)

 

 

 

In Matthäus 16,27 und Offenbarung 22,12 ist vom Gericht die Rede. Da ich die Bibel ja neu schreiben darf, glaube ich, dass sich Jesus hier geirrt hat. Mein Auftrag ist, Gnade und Erbarmen nach Psalm 103,4 in die Tat umzusetzen.

 

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