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Donnerstag – Jehoschua

Ich erhebe mich um halb 2 Uhr, weil der Schlaf nicht mehr so leicht zurückkehren will. Nicht verwunderlich, muss ich doch immer wieder an meinen Seelsorger denken, dessen Beratungsmandat zum Abschluss gekommen ist. In der einen Mail hat er meinen Geist als angeschlagenen neurobiologischen Geist bezeichnet, der mir eingebe Erlöser Israels zu sein. In einer zweiten Mail schreibt er: “Aus Deinem Sendungsbewusstsein muss ich auf einen psychotischen, krankhaften Geistes-Trend schliessen.“

 

Gottes Antwort dazu bekomme ich in meinem internen Los in Josua 1,5:

 

לא-יתיצב איש לפניך כל ימי חייך כאשר הייתי עם-משה אהיה עמך לא ארפך ולא אעזבך

 

„Es darf sich nicht jemand vor dich stellen. Alle Tage deines Lebens, so wie Ich gewesen bin mit Mose, will Ich mit dir sein. Ich will dich nicht loslassen und dich nicht verlassen.“ (Eigenübersetzung)

 

 

Mein Herz jubelt. Deutlicher kann Gott nicht zu mir sprechen. So wie Josua (=Jehoschua) Nachfolger von Mose war, bin ich (Jehoschua) Nachfolger von Jesus Christus.

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