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Turmbau von Babel und Turm von der BIZ Basel

Turmbau von Babel und Turm von der BIZ Basel sind im Grunde sehr ähnlich, antigöttlich und antidemokratisch. Sie passen überhaupt nicht zur Schweiz, dem auserwählten Land Gottes, gemäss Matthäus 21:

 

43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt.

 

Leider gibt es noch viele faule Früchte, wie die BIZ zeigt.

Aber die Erlösung naht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie sind beide dem Untergang geweiht.

 

Wer regiert, entscheidet nicht — und wer entscheidet, hat es gar nicht nötig, nach politischen Ämtern zu streben, weil es ihm ohnehin egal ist, wer unter ihm regiert. Was wie eine wüste Verschwörungstheorie klingt, erweist sich als sehr nah an der Wahrheit, wenn man ein bestimmtes Beispiel näher anschaut. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel wird von einer kleinen, elitären Runde geleitet, die sich von demokratischer Kontrolle völlig abgekoppelt hat. Da geht es um die großen Fragen der technokratischen Umgestaltung der Welt, der Bargeldabschaffung und des internationalen Zahlungsverkehrs. Das Geschäftsprinzip ist radikale Intransparenz. Bürger und gewählte Volksvertreter haben in diesem Geld-Imperium keinerlei Funktion — es sei denn als Publikum, das die Entscheidungen der Grauen Herren am Ende hinzunehmen hat. Demokratische Gegenwehr ist hier überfällig, und nicht nur im Bankenparadies Schweiz.

 

Der exklusivste Klub der Welt zählt 18 Mitglieder. Sie treffen sich jeden zweiten Monat an einem Sonntagabend um 19 Uhr im Konferenzraum E eines runden Hochhauses, dessen getönte Fenster auf den Basler SBB-Bahnhof blicken. Ihre Sitzung dauert eine Stunde, vielleicht anderthalb. Manche der Anwesenden bringen einen Kollegen mit, doch die Berater erheben ihre Stimme nur selten während dieses vertraulichen „Konklaves“. Wenn die Besprechung zu Ende ist, verabschieden sich die Berater, und die Herren ziehen sich zum Abendessen in den Speisesaal im achtzehnten Stock zurück, in der Erwartung, dass das Essen und der Wein wie üblich vorzüglich sein werden. Während des Dinners, das sich bis um 23 Uhr oder Mitternacht hinzieht, findet die richtige Arbeit statt. Es herrscht eine gediegene Atmosphäre, die Umgangsformen, verfeinert über mehr als acht Jahrzehnte, sind makellos. Man ist sich einig, dass nichts von dem, was am Abendtisch gesagt wird, jemals in die Öffentlichkeit dringt.

 

Es geht um den ewigen Heilsplan des allmächtigen Gottes, JAHWEH. Dieser hat seinen Anfang bei der Ausweisung aus dem Paradies begonnen und wird beim Wiedereintritt ins Paradies seine Erfüllung finden.

 

Der wiedergekehrte Christus, Jehoschua Eugen Senn, wird in absehbarer Zeit mit seiner neuen Ehefrau Evelyn und der zweiten Nebenfrau Luzia in die neue Welt nach Jesaja 65,17 eintreten.

 

17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen; (Luther Bibel 1912)

 

Achtung!
Das Paradies ist nicht der Himmel, wo der allmächtige GOTT, JAHWEH, in der unendlichen Herrlichkeit thront. Das Paradies ist die Parallel-Welt, eine duale Welt zur Erde, wo wir Menschen geboren wurden. Die neue Welt ist eine zweite Ebene, die seit der Auferweckung Jesu besteht, unmittelbar angrenzend an die alte Welt Den gläubigen Menschen, wie mir, ist es vorbehalten, die neue Welt im Glauben zu bewegen, bis die beiden Welten völlig kongruent sind.

 

In einer Vision habe ich die schweizerische Landkarte im Anschnitt von Süden gesehen; wie eine Riesentorte, bestehend aus zwei Biskuit-Scheiben, getrennt durch eine wunderbar leckere Füllung als Abgrenzung. Die analogen Umrisse eines Tortenstücks habe ich vor einiger Zeit auf meinem linken Knie gesehen, beim Einreiben des philippinischen Wunderheilmittels QUANTUMIN plus. Das Tortenstück entspricht der weltweit bekannten Persönlichkeit, Dr. iur. Christoph Blocher, einem Unternehmer und Politiker, der sich unterdessen aber in der Politik altersbedingt zurückhält.

 

Christoph Blocher wird seinen Reichtum mir, Jehoschua, dem berufenen König Messias der Welt, als verzinsliches Darlehen zur Verfügung stellen, wobei die Zinsen zum Kapital geschlagen und erst nach meinem Ableben den Erben ausbezahlt werden.

 

Der Turmbau zu Babel war der Beginn der Sprachenverwirrung. Seither verstehen sich die Völker nicht mehr oder nur unter grossen Anstrengungen.

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