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Schabat – 28. Tewet 5780 – Ein Wunder Gottes, das der Schweiz etwas sagen will

 

An jedem zweiten Morgen, wenn ich mich nicht dusche, kommt es vor, dass Gott mit einem Zeichen auf meiner linken Kniescheibe zu mir spricht; so auch am heutigen Schabat. Von Blut nicht durchflossenes Gewebe (weiss) und solches mit Blut (rot) zeigen ein Bild, wieder einmal ein Kreuz!

 

Der weisse, kräftige Querbalken fällt mir als Erstes auf; nach meiner Interpretation ein Zauberstab, analog demjenigen von Mose. Der tragende Stamm ist nicht durchgehend, sondern unten und oben angesetzt und verändert sein Aussehen. Die Aussenkanten werden rundlich, so dass ich oben ein «Licht» ahne; das grosse biblische Symbol, nicht nur im Alten Testament, sondern auch in der Sprache Jesu.

 

Jetzt erscheinen auf dem Querbalken feine Strichlein, die ich als Kerzen interpretiere. Das sind «echte» Christen und messianische Juden.

 

Wenn ich mit der rechten Hand über die Kniescheibe fahre, färbt sich die Haut, rund um das «Holz» rot ein. Das Ganze wirkt wie die Schweizerfahne und sofort ist mein Gedanke bei Matthäus 21,43, wo Jesus zu den Pharisäern spricht: «Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das dessen Früchte bringt.»

 

An Früchten ist die Schweiz momentan noch nicht reich und mir ist klar, dass die Schweizer noch nicht sehr viel Weisheit haben im Umgang miteinander. Die herrschende Zerstrittenheit, vor allem in der Politik, muss ein Ende finden. Es sind weise Männer gesucht, die in der Frauenemanzipation bestehen können.

 

Was noch nicht ist, kann mit Gottes Hilfe werden!

 

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