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Samstag – Traumerinnerungen nach 4 h

(Ich habe in verschiedenen Sequenzen, immer wieder ähnliches geträumt)

Ich bin gestorben, lebe aber immer noch in verminderter Lebensqualität weiter. Ich kann zum Teil auch mit Lebenden kommunizieren. Ich erlebe verschiedene Orte und verschiedene Menschen: vom Kleinkind bis zum alten Menschen. Es ist nicht eigentlich klar, wer lebt und wer schon gestorben ist. Es widerstrebt mir, gestorben zu sein. Ich merke: Ich möchte nicht gestorben sein. Der Lebenstrieb ist unerhört stark. (Zwischendurch bin ich immer wieder einmal aufgewacht; jedes Mal mit leicht schlechtem Gewissen, weil ich um 4 h nicht aufgestanden bin. Die Träume haben sich in Variationen wiederholt.)

 

Wesen:
Ich bin gestorben, lebe aber vermindert weiter. Es ist unerwünscht, nicht angenehm.

Sinnbild:
Der Mensch will nicht sterben. Er will leben!

Anruf:
Sei nicht faul!

 

PS
Als ich vor 6 h definitiv erwachte kamen mir die Zeiten zwischen 1980 und 1990 in den Sinn, die Psychiatriezeiten, vor allem das Gefühl auf dem absteigenden Ast zu sein, ein eigentliches Verlorenheitsgefühl. Jeweils ein weiterer Klinikeintritt (4x) war damals unvermeidlich.

 

Es geht allen Menschen gleich. Wir wehren uns mit allen Mitteln gegen das Sterben und wenden, wenn nötig, auch unlautere Methoden an. Macht Geld und Sex sind menschliche Überlebensstrategien.

 

Dann wurde mir bewusst, dass ich als Erlöser Israels berufen bin, dass das die Menschen aber noch nicht anerkennen. Und es gibt keine Zufälle. Alles was wir erleben hat seinen Sinn; auch alle Begegnungen; auch wenn eine Beziehung längere Zeit unterbrochen ist, geht der Heilsplan Gottes weiter; wird möglicherweise deutlicher.

 

PS vom PS
Interessant, dass die Worte: 
Macht Geld und Sex sind menschliche Überlebensstrategien in US Englisch formatiert erscheinen, dass aber lediglich die eingefärbten Worte rot unterstrichen sind.

 

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