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Präambel 7. Fortsetzung – Schabbat – 11. Cheschwan 5776

Schabbat – 11. Cheschwan 5776 – JAHWEH will alles in allen werden

 

„Hinter JAHWEH, eurem Gott, sollt ihr gehen;
und IHN sollt ihr fürchten;
und Seine Gebote sollt ihr halten;
und auf Seine Stimme sollt ihr hören;
und IHN sollt ihr anbeten und IHM anhängen!“
(5. Mose 13,5, Eigenübersetzung, Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine)

 

אחרי יהוה אלהיכם תלכו ואתו תיראו ואת-מצותיו תשמרו ובקלו תשמעו ואתו תעבדו ובו תדבקון

 

acharei YAHWEH eloheichem telechu weoto tira’u weet-mitzwotaw tischmoru uwkolo tischma’u weoto taawodu uwo tidbakun

 

Was im obigen Vers dem Volk Israel als Ganzes vor Jahrtausenden gesagt ist, übermittelt in der heutigen Zeit der 2. Messias allen Menschen einzeln, unabhängig von Rasse, Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder Konfession. Alles ist in der Verheißung von Reichenschwand zusammengefasst:

 

„Wenn du dich Mir anvertraust und deine Hand in Meine Hand legst und dich von Mir führen lässt, so sollst du mit Mir die Grenze überschreiten in ein neues Land, das du nicht kanntest und dessen Wunder so groß sind, dass das Schönste, was du dir vorstellen kannst, nur ein Schatten dagegen ist. Doch hüte dich, dass du nicht stehen bleibst, wenn Ich mit dir weitergehen will!“

 

Neben der Aufforderung, sich JAHWEH anzuvertrauen, indem wir unsere Hand in Seine Hand legen und uns von IHM führen lassen, ist allen Menschen ein neues Land mit unvorstellbar großen und schönen Wundern verheißen, letztlich mit dem Garten Eden. Es geht um die ’neue Welt‘ und um die Wiederherstellung aller Dinge.

 

Die Auferweckung und Offenbarung meines verstorbenen Bruders, an die ich glaube, wird ein Schatten der neuen Welt sein.

 

Als ich gestern auf die Rolle der Schweiz im Heilsplan Gottes hinwies, schloss ich mit dem immer gültigen Satz: Das eigentlich erwählte Volk aber ist und bleibt ISRAEL bzw. YAHWEH tzidkenu.

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