Das heutige Bild auf meinem linken Knie zeigte eine nach links gerichtete Hellebarde mit überdimensioniertem Schneideblatt.
Unmittelbar unter dem Schneideblatt ein Miniaturkreuz, wie es manche Menschen als Halskettchen tragen.
Bildauslegung:
Wir befinden uns noch nicht in der heilen Welt. Gegen den absolut bösen Satan müssen wir mit aller zur Verfügung stehenden Macht (auch psychisch und geistig) vorgehen. Der Apostel Paulus hat von der Waffenrüstung Gottes gesprochen.
(siehe Lutherbibel 1912: Epheser 6, 12-16)
12Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget. 14So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens. 16Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes;
Mir ist klar, dass das satanische Wirkungen sind, weil mein Auftrag als wiedergekehrter Christus ist die Verherrlichung des allmächtigen Gottes, Jahweh, mit dem Heiligen Geist ist.
Das Miniaturkreuz auf dem Hellebardenstil beschäftigt mich. Zeigt es die praktische Bedeutungslosigkeit des Christentums? Ich muss es annehmen.
Das wird jedenfalls Gesprächsthema sein mit meinem Freund Hanspeter. Grundsätzlich haben wir eine Zusammenkunft vereinbart, den Termin wegen ihm aber noch offen gelassen.
Momentan plagen mich ecklige Schmerzen im linken Hinterbein, aufstrahlend vom Oberschenkel hinten bis zum Gesäss. Auf meinem täglichen Lauf begegnete ich einer alten Lindauer Bäuerin, die sich vor Jahren ein neues Hüftgelenk leistete, aber immer noch hinkt. Im Gespräch fragte sie mich nach meinem Ergehen. Das war eine wunderbare Gelegenheit, für JAHWEH Zeugnis zu geben. Im Moment störten mich empfindliche Beinschmerzen beim Laufen, was ihr Gesicht zum Strahlen brachte. Vermutlich erkannte sie in mir einen Leidensgenossen. Ich sagte ihr, vorher beim Hausarzt einen Besprechungstermin vereinbart zu haben. Gott habe mich auf diese Welt gebracht, um für den Allmächtigen Zeugnis abzulegen. Vom Arzt erwarte ich keine Hilfe, sondern werde diesem mit verschiedenen Gegenständen Zeugnis für JAHWEH geben.
In der heutigen Zeit des Genderismus gibt es Menschen, die Gott als Frau glauben. Im SPRINGERLINK habe ich folgende Zusammenfassung zu Gottes Geschlecht gefunden:
„Nein, Gott ist weder Frau noch Mann, sagt die Sprachwissenschafterin: Das germanische Wort guda, Vorläufer des Wortes Gott, war sächlich. Es bezeichnete ein „göttliches Wesen“, weder weiblich noch männlich. „Liebes Gott“, mögen unsere Vorfahrinnen gebetet haben, „mach dass es ein Mädchen wird!“
Diese Wissenschaterin glaubt sicher nicht an den Himmlischen Vater, wie von Jesus im ‚Unser Vater‘ Gebet bezeichnet!
In so einer Gottlosen Welt leben wir heute!
Im siebten und letzten Sendschreiben sagt Jesus:
Brief an die Gemeinde in Laodizea (Wikipedia)
Bekannteste Aussage: „Und an den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Der, der treu ist, der vertrauenswürdige und zuverlässige Zeuge, der Ursprung von allem, was Gott geschaffen hat – der lässt ´der Gemeinde` sagen: Ich weiß, wie du lebst und was du tust; ich weiß, dass du weder kalt noch warm bist. Wenn du doch das eine oder das andere wärst! Aber weil du weder warm noch kalt bist, sondern lauwarm, werde ich dich aus meinem Mund ausspucken. (Offb 3,14–16 NGÜ)“ und „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.“ (Offb 3,20 NGÜ).
Im 3. Jahrtausend, dem digitalen, gibt es keine Zwischentöne zwischen – (Minus) und + (Plus), wie wir sie in der Politik mit den Mitteparteien kennen. Das ist der Grund, dass ich mich von der EVP (Evangelische Volkspartei) zur SVP (Schweizerische Volkspartei) gewandelt. Als wiedergekehrter Christus hüte ich mich aber, mich menschlich zu binden. In allen Parteien gibt es schwarze Schafe.
Bekanntlich habe ich mich beim Bundeskanzler Walter Thurnherr, für eine Ansprache vor der Vereinigten Bundesversammlung vormerken lassen.