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Die Welt ist schizophren

Beim Betrachten der Corona-Szene, mit ihren unglaublichen Meinungsverschiedenheiten, ist mir bewusst geworden, dass nicht nur ich schizophren bin, sondern auch die ganze Welt. Mehr oder weniger.

 

Dann ist mir auch das Bild vor Augen gekommen, welches Jesus für das Reich Gottes verwendete:

 

Matthäus 13:

24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon.

26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?

29 Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.

30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

 

 

Wir befinden uns in der allerletzten Endzeit, die auch schizophren ist:

 

Am 11. Oktober 2020 hat das 1000jährige Friedensreich definitiv begonnen. Gleichzeitig macht sich auch die grosse Drangsal mit Corona bemerkbar.

 

Matthäus 24

21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.

22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden. (Schlachter Bibel 2000)

 

 

Was ist die Moral der Geschichte?

Ganz klar: Die richtige Wahl treffen!

 

Wenn wir nach dem Frieden trachten, lösen sich die Probleme ohne unser Zutun. Schliesslich sehnen wir uns ja alle nach Frieden. Oder?

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