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Dienstag – Fragen eines jüdischen Freundes

Der heutige Schiur in der Residenz wird halb in Jiddisch und halb in Iwrit vorgetragen. Verstehen tue ich wenig. Ich nehme die spezielle Atmosphäre in mir auf und freue mich über die persönliche Begrüßung durch den Rabbiner.   Heute erreicht mich folgende Mail eines jüdischen Freundes: „Dein E-Mail habe ich mit Interesse und Berührung gelesen. Ich bewundere Deinen Mut und Deine Hartnäckigkeit beim Verfolgen Deines Ziels. Nur verstehe ich nicht, warum Du zum Judentum konvertieren willst. Du hast doch bereits eine Religion, die ihrem Credo nach der unseren überlegen ist. Das Christentum ist doch als Tochterreligion des Judentums humanistisch seine…

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