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Tagebuch

 


15. November 2014
Schabat - 22. Cheschwan 5775 - JAHWEH kann nicht ermüden und ermatten - es gibt kein Erforschen Seiner Einsicht

"Hast du etwa nicht gewusst, oder hast du nicht gehört? Gott ist ewig! JAHWEH schafft die Enden der Erde. ER kann nicht ermüden und nicht ermatten. Es gibt kein Erforschen Seiner Einsicht!" (Jesaja 40,28, Eigenübersetzung, internes Los)

הלוא ידעת אם-לא שמעת אלהי עולם יהוה בורא קצות הארץ לא ייעף ולא ייגע אין חקר לתבונתו

halo yada'ta im-lo schama'ta elohei olam YAHWEH bore k'tzot haaretz lo yiaf welo yiga ein cheker litwunato

Jakob, bzw. Israel stehen hier in Glaubensanfechtung. Sie zweifeln an der Allmacht Jahwehs. Sie zweifeln, dass JAHWEH ihren Weg sehen kann und meinen, dieser sei vor IHM verborgen! Es mangelt eindeutig an Erkenntnis, zu der ihnen der Prophet Jesaja verhelfen will.

Genau dies ist auch mein Anliegen. JAHWEH, an dessen Hand ich gehen darf, hat mir in der letzten Zeit zwei Offenbarungen gemacht, die mich glücklich stimmen. Da ist erstens die Erkenntnis, dass ich der "Spross" bin, der Frucht tragen darf. Zweitens ist mir die Unerforschlichkeit Gottes anhand der Mikroben richtig bewusst geworden. Jesus hatte seinen Jüngern dadurch Mut gemacht, dass er ihnen sagte, alle Haare auf dem Kopf sind gezählt. Nach meinem Glauben sind nicht nur alle Haare gezählt, sondern auch alle Mikroben. Von denen gibt es pro Mensch mehrere Milliarden. Der Mensch hat noch nicht einmal 1 % dieser Kleinstlebewesen erforscht. Die Erschaffung derselben steht zudem noch in einer ganz anderen Seinskategorie. Man kann dabei wirklich von den "Enden der Erde" sprechen, die ER schafft. Es gibt tatsächlich kein Erforschen und es wird Zeit, dass sich die Forscher zur Demut aufraffen.

 
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