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Tagebuch

 


03. Mai 2012
Donnerstag - Traum nach 23 h

Wartende Leute. An einem Holzpfosten mit dürren abgesägten Ästen hängen diverse Schlüssel. Einer hat es mir besonders angetan. Er hat die Form eines Autos. Ein solches ist auch aufgemalt und mit feinen Edelsteinen verziert. Jemand will nach dem Schlüssel greifen. Ich mime den Eigentümer und bitte die Person, den Schlüssel hängen zu lassen. Die Person identifiziert mich als Nicht-Eigentümer. Eine andere Person greift nach dem Schlüssel. Ich lasse das nicht zu und packe die Hand und ringe ihr den Schlüssel ab.

Wesen:
Wartende Leute. Hängende Schlüssel an einem Holzpfosten mit abgesägten dürren Ästen. Ein Schlüssel in der Form eines Autos, verziert mit Edelsteinen, gefällt mir besonders. Ich verteidige ihn wie mein Eigentum und schrecke auch vor Gewaltanwendung nicht zurück.

Sinnbild:
Um 23 h sind wir noch in der alten Welt. Der Schlüssel öffnet den Zugang zur neuen Welt. Ich beanspruche sein Eigentum und brauche Gewalt.

Anruf:
Prüfe, ob du auf dem richtigen Weg bist!

 

PS
Gott hat mir nach Mitternacht (4. Mai 2012) vor 3 Uhr
(interessanterweise ist das Datum auf meiner Uhr auf dem 3. Mai stehen geblieben) das Ohr geweckt, zu hören wie Jünger hören (Jesaja 50,4):

  • Als berufener Messias mit verheißenen unvorstellbar großen und schönen Wundern und als Stern aus Jakob, prophezeit durch Bileam, (4. Mose 24,15-24) wird mir Gewalt nicht fremd sein.
  • Die feinen Edelsteine auf dem „Autoschlüssel“ stammen aus dem Schatz im Acker. (Matthäus 13,44, Tagebuch vom 23. Juli 2008)
  • Beim Holzpfosten mit dürren, abgesägten Ästen handelt es sich um das Kreuz von Jesus von Nazareth.
 
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