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Tagebuch

 


16. Oktober 2014
jom chamischi - 22. Tischri 5775 - Träume, Erwachen 4 h 30 - Rainer untersucht mich
  1. Ich habe, nach längerer Abwesenheit ein neues, großes Büro bezogen. Es liegt in einem höheren Stockwerk und draußen regnet es. Vor dem großen Fenster stehen auf einem Vorsprung drei Personen; ein Mann mit vermutlich zwei Söhnen. Der Mann trägt keinen Kittel. In einer fremden Sprache (französisch), die auch nicht die seinige ist, bittet mich der Mann um einen Schirm.
  2. Ich befinde mich im Treppenhaus eines modernen Bürogebäudes und betrachte etwas. In diesem Moment kommt Rainer von oben herunter und wir sprechen miteinander. Wir befinden uns in einem Hörgerätelabor. Dann untersucht er mich mit verschiedenen, mich fremd und esoterisch anmutenden Methoden. Eine davon ist ein Elektro- oder Magnetschlag auf die Brust. Es ist Sonntag, und doch arbeiten die Menschen. Ein Mann meint, dass ich sicher viel bezahlt habe für die Behandlung. Es sei mein Patensohn, kläre ich ihn auf, was er erstaunt zur Kenntnis nimmt. – In der Zwischenzeit ist es Dienstag, oder so. Mein Zeitgefühl ist mir abhanden gekommen. Ich erkläre Rainer, dass ich gehen müsse, was er mit großer Enttäuschung zur Kenntnis nimmt. Er glaube nicht, dass es eine Fortsetzung der Untersuchung gebe. Es gehe ihm nicht gut. Man sieht es ihm an. Zum Schluss überreicht er mir ein in Leder gebundenes Neues Testament mit mir unbekanntem Autor. Dann führt er mich an eine Tür; seine Mutter öffnet. Auf einem schiefen Sofa sind zwei kleine Buben, die auf den Boden zu fallen drohen.

 

Wesen:
1) Neues, großes Büro. Ein Mann mit zwei Knaben im Regen vor dem großen Glasfenster auf einer schmalen Fläche. Auf Wunsch leihe ich einen Schirm aus.

2) Begegnung mit Rainer in einem Treppenhaus. Er untersucht mich mit esoterischen Methoden in einem Hörgerätelabor. Es erstaunt mich, dass man am Sonntag arbeitet. Ein Mann nimmt überrascht zur Kenntnis, dass Rainer mein Patensohn sei. Mein Zeitgefühl ist mir abhanden gekommen. Wie ich Rainer erkläre, dass ich gehen müsse, ist dieser sehr enttäuscht. Er überreicht mir ein Neues Testament mit mir unbekanntem Autor. Dann führt er mich an eine Tür; seine Mutter öffnet. Auf einem schiefen Sofa sind zwei kleine Buben, die auf den Boden zu fallen drohen.

Sinnbild:
1) mein erstverstorbener Bruder mit seinen Söhnen

2) Rainer ist Sohn meines erstverstorbenen Bruders und Bruder meines Patensohns Erwin. Rainer, der einer speziellen christlichen Gemeinde angehört, untersucht mich wegen meiner Berufung als Erlöser Israels. Seine Mutter ist die Witwe meines erstverstorbenen Bruders. Ihre Söhne sind in Gefahr, meine Berufung nicht anzuerkennen.

Anruf:
Nimm mit Rainer Kontakt auf!

 

 
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