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Tagebuch

 


20. Januar 2011
Donnerstag – Traum vor 0 h 30

„Ich bin mit einem sehr leistungsfähigen Auto schnell unterwegs. Die Strasse ähnelt derjenigen von Winterberg nach Kemptthal, nur breiter. Es ist nicht das erste Mal, dass ich sie fahre. Bisher ist es immer gut gegangen. Die Strasse überquert eine Bahnlinie. Von weitem sehe ich, dass ein Zug naht. Ich gehe mit aller Kraft auf die Bremse und rufe „Vater! Vater!“. Ich stehe auf der Bremse, doch scheint ein Zusammenstoss unvermeidlich. Dann plötzlich sehe ich, dass der Zug ein Problem haben muss. Er kommt nicht weiter. Ich bin gerettet!“

Bevor ich den Traum aufschreibe, lese ich mein internes Los in Jesaja 55,10+11:

„Denn so wie der Regen und der Schnee fällt vom Himmel und dorthin nicht zurückkehren soll, er habe denn die Erde getränkt und sie befruchtet und wachsen lassen und Samen gegeben dem Sämann und Brot zum Essen; - gleich soll Mein Wort sein, das aus Meinem Munde gehen will. Es soll nicht leer zu Mir zurückkommen, es habe denn gemacht, was Mir gefallen hat und sei erfolgreich gewesen, wie Ich es gesandt habe.“ (Eigenübersetzung)

Das Wort Gottes soll nicht leer zu Gott zurückkehren. Ich warte darauf, dass sich „meine“ Verheißung vom 12. August 1980 erfüllt.

 
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