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Tagebuch

 


17. Mai 2011
Dienstag – Internetseite Jehoschua

Ich weiß mich von Gott berufen an Seinem Volk. Woher nehme ich diese Gewissheit? Neben der Berufung durch Bruder Yun und der Vision von Rabbi Kaduri ist es Micha 3,8.

Mein Seelsorger hatte mir am 4. September 2002 während einer Seelsorgesitzung Micha 3,8 (erster Teil) zugesprochen:

„Ich aber bin voll Kraft des Geistes des Ewigen und des Rechts und der Macht/Tapferkeit …“
(Eigenübersetzung)

Der zweite Teil des Verses ist mir am 6. April 2008 bewusst geworden:
„… zu verkünden dem Jakob sein Vergehen und Israel seine Sünde.“ (Eigenübersetzung)

Meine Internetseite soll Weckruf sein für Gottes Volk! Darum ist es wichtig, dass ich eine professionelle Homepage bekomme. Heute ist die entscheidende Sitzung für die Gestaltung der Homepage Jehoschua. Mein internes Los spricht mich sehr an in Hesekiel 33,12:

„Und du, Menschensohn, sage den Kindern deines Volks: „Gerechtigkeit des Gerechten kann ihn nicht retten am Tag seines Vergehens! Aber die Bosheit des Gottlosen; er soll nicht daran scheitern am Tag seiner Umkehr von seiner Bosheit! Aber ein Gerechter kann nicht leben durch sie (frühere Gerechtigkeit) am Tag seiner Sünden!“
(Eigenübersetzung)

Hesekiel 33,12 hat mich stark an Bileam erinnert, mit dem ich Parallelen habe. Bileam, der bekanntlich ein schlechtes Ende genommen hat, ist mir Ansporn und Warnung zugleich.

 
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